Himmelstadter Mühle

Das am Dorfausgang nach Zellingen stehende Mühlenanwesen, die ehemalige Klostermühle, wurde um 1650 errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Die Mauern sind 50-60 cm dick und bestehen aus Kalkstein, der wahrscheinlich an Ort und Stelle aus dem Felsen gebrochen wurde.

Das Erscheinungsbild der Erbauungszeit war bestimmt durch das rote Zierfachwerk an der Giebelseite und den ebenfalls rot aufgemalten Quadern an den Hausecken. An mehreren Stellen ist der originale Anstrich erhalten geblieben. Im Untergeschoss befindet sich das Mahlwerk. Es ist noch in einem funktionsfähigen Zustand. In diesem Bereich ist nach Westen zu ein kleiner Raum abgeteilt, er diente als Backstube.

Unmittelbar hinter dem Mühlanwesen, 50 Meter südlich der Quelle, die Himmelstadt mit Wasser versorgt, liegt der Eingang zum „Katzenloch“. 1976/77 wurde die Höhle erstmals von Mitgliedern einer Höhlenforschergruppe begangen. Sie kamen in teils gebückter Haltung gehend, zumeist auf dem Bauch kriechend, bis ca. 35 Meter in den Berg. Nach Meinung dieser Gruppe gehört das Katzenloch zu den vielversprechendsten Höhlen in Mainfranken.

Das am Dorfausgang nach Zellingen stehende Mühlenanwesen, die ehemalige Klostermühle, wurde um 1650 errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Die Mauern sind 50-60 cm dick und bestehen aus Kalkstein, der wahrscheinlich an Ort und Stelle aus dem Felsen gebrochen wurde.

Das Erscheinungsbild der Erbauungszeit war bestimmt durch das rote Zierfachwerk an der Giebelseite und den ebenfalls rot aufgemalten Quadern an den Hausecken. An mehreren Stellen ist der originale Anstrich erhalten geblieben. Im Untergeschoss befindet sich das Mahlwerk. Es ist noch in einem funktionsfähigen Zustand. In diesem Bereich ist nach Westen zu ein kleiner Raum abgeteilt, er diente als Backstube.

Unmittelbar hinter dem Mühlanwesen, 50 Meter südlich der Quelle, die Himmelstadt mit Wasser versorgt, liegt der Eingang zum „Katzenloch“. 1976/77 wurde die Höhle erstmals von Mitgliedern einer Höhlenforschergruppe begangen. Sie kamen in teils gebückter Haltung gehend, zumeist auf dem Bauch kriechend, bis ca. 35 Meter in den Berg. Nach Meinung dieser Gruppe gehört das Katzenloch zu den vielversprechendsten Höhlen in Mainfranken.