Klosterhof

Das Kloster Himmelspforten wurde 1231 vom Würzburger Bischof Hermann von Lobdeburg in Himmelstadt als Nonnenkloster gegründet. Bereits im Jahr 1250 wurde das Kloster aufgrund mangelnder Sicherheit vor die Stadtmauern von Würzburg in die Schottenau (heute Mainaustraße) verlegt.

Bei den heute noch erhaltenen Gebäuden des Klosterhofs handelt es sich um ehemalige Wirtschaftsgebäude des Klosters Himmelspforten, das hier noch bis zur Säkularisation ein großes Hofgut betrieb. Gotische Bauelemente, ein Rundfenster und ein Bogenfenster sind noch im Original erhalten.

Das heutige Karmelitinnenkloster Himmelspforten in Würzburg dient der Diözese als Bildungshaus. Am ehemaligen Standort des Klosters selbst am Ortsrand Richtung Zellingen sind heute noch deutliche Spuren zu sehen.

Das Kloster Himmelspforten wurde 1231 vom Würzburger Bischof Hermann von Lobdeburg in Himmelstadt als Nonnenkloster gegründet. Bereits im Jahr 1250 wurde das Kloster aufgrund mangelnder Sicherheit vor die Stadtmauern von Würzburg in die Schottenau (heute Mainaustraße) verlegt.

Bei den heute noch erhaltenen Gebäuden des Klosterhofs handelt es sich um ehemalige Wirtschaftsgebäude des Klosters Himmelspforten, das hier noch bis zur Säkularisation ein großes Hofgut betrieb. Gotische Bauelemente, ein Rundfenster und ein Bogenfenster sind noch im Original erhalten.

Das heutige Karmelitinnenkloster Himmelspforten in Würzburg dient der Diözese als Bildungshaus. Am ehemaligen Standort des Klosters selbst am Ortsrand Richtung Zellingen sind heute noch deutliche Spuren zu sehen.