Weinbergs­kapelle „Maria an der Kelter“

Die Weinbergskapelle „Maria an der Kelter“ wurde 1994 auf Initiative der Himmelstadter Bürger Gustav Scheb, Karl und Walter Gehrsitz errichtet. Zusammen mit der Gemeinde Himmelstadt haben über 25 Helfer und viele Spender bei der Verwirklichung dieses Wahrzeichens von Himmelstadt mitgewirkt. Ein Besuch lohnt sich. Die prächtige Madonna „Herzogin von Franken“, die Abformung einer Rokoko-Hausfigur, lädt zum Gebet und zum Verweilen ein.

Zum Weihetag am Pfingstmontag findet jährlich ein Freiluftgottesdienst mit anschließender Bewirtung bei der Kapelle statt. Dieser wird traditionell von den Himmelstadter Dorfmusikanten mitgestaltet.

Die Kapelle befindet sich ca. 500 Meter neben der B27. Sie ist Ausgangspunkt der Rundwanderwege H5, H6 und H7. Seit August 2010 liegt die Kapelle auf dem „Fränkischen Marienweg“.

Die Weinbergskapelle „Maria an der Kelter“ wurde 1994 auf Initiative der Himmelstadter Bürger Gustav Scheb, Karl und Walter Gehrsitz errichtet. Zusammen mit der Gemeinde Himmelstadt haben über 25 Helfer und viele Spender bei der Verwirklichung dieses Wahrzeichens von Himmelstadt mitgewirkt. Ein Besuch lohnt sich. Die prächtige Madonna „Herzogin von Franken“, die Abformung einer Rokoko-Hausfigur, lädt zum Gebet und zum Verweilen ein.

Zum Weihetag am Pfingstmontag findet jährlich ein Freiluftgottesdienst mit anschließender Bewirtung bei der Kapelle statt. Dieser wird traditionell von den Himmelstadter Dorfmusikanten mitgestaltet.

Die Kapelle befindet sich ca. 500 Meter neben der B27. Sie ist Ausgangspunkt der Rundwanderwege H5, H6 und H7. Seit August 2010 liegt die Kapelle auf dem „Fränkischen Marienweg“.